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» Interview zum Einsatz von Daten der Crowd zur Optimierung von Radrouten und mehr
23.05.2017 Alexander Zipf

Interview zum Einsatz von Daten der Crowd zur Optimierung von Radrouten und mehr

Aus Anlass des internationalen Bike2Work Day hat Radio Berlin Barandenburg (RBB) ein Interview mit Prof. Alexander Zipf (GIScience HD / HeiGIT) geführt. Es ging über verschiedene aktuelle Forschungs- und Entwicklungsarbeiten der Abteilung Geoinformatik der Universität Heidelberg und HeiGIT, die den Einsatz von nutzergenerierten Geodaten zu Untersuchungen zwischen Radfahrverhalten und Gesundheit, sowie der Planung attraktiver, insbesondere stress-vermeidender Radrouten betreffen. Dem Zusammenhang zwischen Urbanität und Gesundheit, insbesondere mentalem Stress widmet sich das Projekt PEZ am Zentralinsitut für seelische Gesundheit ZI Mannheim, dessen Teilprojekt Psychogeographie durch die Heidelberger Geoinformatiker bearbeitet wird. Im Umfeld dieser Aktivitäten entstanden Ideen zur Erweiterung des Online-Routenplaners OpenRouteService.org, die derzeit getestet werden und in der ersten Ausbaustufe das Ziel haben Routen zu bevorzugen, bei denen man "im Grünen" ist. Die Weiterentwicklung von Routenplaner für spezifische Informationsbedürfnisse wie Rollstuhlrouting oder Katastrophenmanagement ist ein Schwerpunkt im HeiGIT.

Lesen Sie hier das ganze Interview: http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2017/05/interview-alexander-zipf-fahrrad-b2wd-bike-2-work-day-geodaten.html

 

Verfasst um 15:14 Uhr

Geändert am: 23.05.2017 15:35

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