Dynamischer Arbeitsmarkt für Geoinformatik- und GIS-Spezialisten
GeoNet.MRN unterstützt bei der Verbesserung des Fachkräfteangebotes
Die Entwicklung und Bedeutung einer Branche dokumentiert man gerne mit Zahlen zur Arbeitsmarktsituation und Umsatzentwicklung. Leider lassen sich hierzu für unsere Geo-IT-Branche nur sehr wenige Informationen, geschweige denn Zahlen finden. An vielen Stellen ist vom Fachkräftemangel der Branche die Rede (z.B. Runder Tisch GIS), der vor allem in der Vermessung (HS Karlsruhe) thematisiert wird. Gefühlt befindet sich die Geoinformationswirtschaft in starkem Aufwind. Anders als in etablierten Branchen gibt es zur Geoinformatik und verwandten Bereichen keine statistischen Zahlen. Studien die eine dynamische Entwicklung unserer Branche vorhersagen sind entweder veraltet oder decken nur Teilgebiete ab. Wir können in jedem Fall festhalten: Aktuell gibt es auch hier in der Region zahlreiche Stellenausschreibungen (Sie können übrigens die Reichweite Ihrer Stellenanzeige erhöhen, wenn Sie diese bei uns auf dem Portal posten). Um nur auf einige wenige hinzuweisen:
- Verband Region Rhein-Neckar
- am HeiGIT (Lehrstuhl Geoinformatik)
- geomer
- Heidelberg Mobil International
- Asseco BERIT
- oder auch bei geojobs.de bei unserem Medienpartner Bernhard Harzer Verlag.
Der Mangel an praxisnah ausgebildeten Fachkräften war schon 2011 eine der wichtigsten Motive, unser Netzwerk zu gründen. In der Geschäftsstelle setzen wir uns dafür ein, einen belastbareren Blick auf die Branche zu erhalten und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Wir tragen dazu bei, die universitäre Ausbildung im Rahmen von Lehraufträgen und Seminarprojekten (z..B. das SAP Next Generation Consulting-Projekt "Bedarfsgerechte Radnetzplanung") zu verbessern. Dieses Jahr startet auch unser Weiterbildungsangebot an der Verwaltungsschule Baden-Württemberg (z.B. das Seminar "GIS in der Kommune").
Mit Ihrer Mitgliedschaft können Sie uns dabei unterstützen, die Fachkräftesituation in der Geoinformationswirtschaft zu verbessern!
Mit freundlichen Grüßen
Hartmut Gündra
Clustermanager