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03.11.2014

Sechste Regionalkonferenz „Fachaustausch Geoinformation“: Das Geoinformationsnetzwerk GeoNet.MRN wurde an den gleichnamigen Verein übergeben

Mit über 130 Teilnehmern fand am 29.10.2014 der 6. Fachaustausch Geoinformation, die jährliche Regionalkonferenz des Netzwerks GeoNet.MRN, statt. Der Leitgedanke „Geodaten erschließen – Potenziale heben“ führte zu einem lebhaften Austausch zu aktuellen Themen der Geoinformationsbranche, ebenso drei Fachforen zu den Bereichen „Energiewende“, „Virtuelle Räume“ und „Big Data“.

Mit über 130 Teilnehmern fand am 29.10.2014 der 6. Fachaustausch Geoinformation, die jährliche Regionalkonferenz des Netzwerks GeoNet.MRN, statt. Der Leitgedanke „Geodaten erschließen – Potenziale heben“ führte zu einem lebhaften Austausch zu aktuellen Themen der Geoinformationsbranche, ebenso drei Fachforen zu den Bereichen „Energiewende“, „Virtuelle Räume“ und „Big Data“.

 

Den Auftakt zur Veranstaltung bildete die Übergabe der Netzwerkaktivitäten von der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH an den Verein GeoNet.MRN. Dr. Christine Brockmann (Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und Clustermanagerin) verdeutlichte die Notwendigkeit eines nachhaltigen Übergangs und skizzierte mit Dr. Matthias Jöst (Vorstand GeoNet.MRN e.V.) die Perspektiven einer Mitgliedschaft und das Leistungsportfolio des gemeinnützigen Vereins. Dabei wurde deutlich, dass durch das Zusammenwirken auch in den kommenden Jahren ein wichtiger Beitrag für die Geoinfomationsbranche in der Region Rhein-Neckar geleistet werden kann. Bis Ende des Jahres werden in der Studie „Zukunftsfelder und Potenziale für die Geoinformationswirtschaft – GDI als Basis für innovative Wertschöpfungsketten am Beispiel der Metropolregion Rhein-Neckar“ Ansatzpunkte für das weitere Vorgehen entworfen. Im Fokus stehen einerseits die Perspektiven für ein regionales Geodatenmanagement, andererseits die Potentiale für die Geoinformationsbranche.

 

Das Netzwerktreffen dient dem Erfahrungsaustausch zwischen Interessenten, Experten, Nutzern und Entscheidungsträgern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung über Anwendungsmöglichkeiten und aktuelle Themen in der Geoinformationswirtschaft. Partner war diesmal das Virtual Dimension Center Fellbach. Neben den Themen „Geodaten als Enabler für die Digitale Gesellschaft“, „Energiewende“ und „Big Data“ standen auch Virtual Reality- und 3D-Anwendungen im Kontext von Geodaten im Mittelpunkt. Die Fachforen vereinten interessante Vorträge mit einer offenen Atmosphäre und gaben Raum für Diskussionen. Wie bereits im Vorjahr präsentierten sich die Mitglieder des Geoinformatik-Clusters in einem großen Ausstellerbereich und stellten die neuesten Trends und Produkte aus dem Geobusiness vor. Die Preisverleihung des Galileo-Masters BW 2014 im Rahmen der European Satellite Navigation Competition bildeten den Abschluss des Tagesprogramms.

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